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| (Quelle: randomhouse.de) |
Titel: Ein Buchladen zum Verlieben
Autor: Katarina Bivald
Preis: 19,99 [D]
Format: HC
Seitenzahl: 448 Seiten
Verlag: btb
Sprache: Deutsch
"Wie eine Buchhandlung einen verschlafenen Ort wieder zum Leben erweckt.
Es
beginnt mit einer ungewöhnlichen Brieffreundschaft. Die 65-jährige Amy
aus Iowa und die 28-jährige Sara aus Schweden verbindet eines: Sie
lieben Bücher – mehr noch als Menschen. Begeistert beschließt die
arbeitslose Sara, ihre Seelenverwandte zu besuchen. Als sie jedoch in
Broken Wheel ankommt, ist Amy tot. Und Sara plötzlich
mutterseelenallein. Mitten in der Einöde. Irgendwo in Iowa. Doch Sara
lässt sich nicht unterkriegen und eröffnet mit Amys Büchersammlung einen
Laden. Und sie erfindet neue Kategorien, um den verschlafenen Ort für
Bücher zu begeistern: »Die verlässlichsten Autoren«, »Keine unnötigen
Wörter«, »Für Freitagabende«, »Gemütliche Sonntage im Bett«. Ihre
Empfehlungen sind so skurril und liebenswert wie die Einwohner selbst.
Und allmählich beginnen die Menschen aus Broken Wheel tatsächlich zu
lesen – während Sara erkennt, dass es noch etwas anderes im Leben gibt
außer Büchern. Zum Beispiel einen ziemlich leibhaftigen Mr. Darcy …"
(Quelle: randomhouse.de)
Zu aller erst möchte ich mich herzlich bei Lovelybooks und dem Verlag, für das Exemplar bedanken! Ich habe es im Zuge eiener Lesrunde auf Lovelybooks gewonnen.
Ich war uuunglaublich gespannt auf das Buch, da mich der Inhalt sehr angesprochen hat. Ich habe mich auf ein richtig schönes Buch über Bücher gefreut, dass in einer kleinen, sympathischen Stadt in den USA spielt. Leider leider muss ich vorweg schoneinmal sagen, dass mich das Buch sehr enttäuscht hat. Ich habe einfach was ganz anderes erwartet, als ich bekommen habe!
Fangen wir einmal mit den positiven Sachen an. Gut gefallen hat, dass im Buch wirklich viel über Bücher und Autoren gesprochen wird. Es kommen soo viele Geschichten darin vor die man kennt und es wird von den Charakteren erzählt und so fühlt man sich dem Buch einfach näher. Es wird auch so oft über Lesen gesprochen und als begnadeter Leser und Bücherfan geht einem da natürlich das Herz auf, da man sich da natürlich wiederfindet!
Als zweites haben mir Amys Briefe gefallen, die hin und wieder abgedruckt sind. Gerade in diesem Briefen werden viele Bücher erwähnt und übers Lesen geschrieben. Sie sind wirklich schön formuliert und bringen einem zum lächeln.
Der Buchladen um den es hier geht, hat mir mit seinen ungwöhnlichen Kategorien, auch gefallen.
Das wars dann aber auch schon mit den positiven Argumenten. Wie gesagt hat mich das Buch sehr sehr enttäuscht. Zuerst einmal hat mir der Schreibstil nicht so zugesagt. Teilweise habe ich Sätze nocheinmal lesen müssen, da ich sie nicht verstanden habe oder sie komisch formuliert waren. Teilweise haben manche Sätze überhaupt keinen Sinn ergeben. Es kann natürlich auch sein, dass das an der Übersetzung liegt. Es hat mich schon sehr gestört.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr schwer, da der Anfang einfach nur langweilig war. Es ist einfach nur so dahingeplätschert. Die Handlung konnte mich gar nicht fesseln und ich musste mich richtig zum weiterlesen zwingen. Es wurde ein wenige besser, als Sara den Buchladen aufgemacht hat, aber so richtig in den Bann gezogen hat mich die Geschichte nicht. Es gab immer wieder Längen, in denen nichts passiert ist.
Dann zum wohl wichtigsten Punkt. Die Charaktere. Fangen wir mit Sara an. Zu Beginn fand ich Sara sehr unsympathisch. Ja sie liest gerne, was ja auch völlig in Ordnungn ist, aber Sara hat überhaupt keine sozialen Fähigkeiten oder Kontakte. Es kommt einem so vor, als würde sie nicht vor die Tür gehen und 24/7 nuur lesen. Das war schon sehr seltsam und ich konnte mich überhaupt nicht in sie hineinversetzten. Ich fand sie teilweise sehr langweilig und unsympathisch. Sie hat sich zwar im Laufe des Buches entwickelt, aber mein Lieblingscharakter ist sie bei weitem nicht!
Tom war auch nicht besser. Ich fand ihn zu Beginn einfach nur sehr unhöflich und seltsam. Ich habe überhaupt keinen Bezug zu ihm gefunden. Und die "Liebesgeschichte" zwischen den Beiden hat mich auch nicht überzeugt. Zuerst ignorieren sie sich und reden fast überhaupt nicht miteinandern und plötzlich küssen sie sich. Ich dachte zuerst, dass ich etwas verpasst habe. Also das war überhaupt nicht meins!
Die restlichen Bewohner von Broken Wheels waren mir auch nicht so sympathisch. Sie haben sich zwar auch entwickelt, aber auch hier konnte ich leine Beziehung aufbauen.
Die Geschichte selbst hat mich leider auch überhaupt nicht überzeugt. Ich habe mir einfach etwas ganz anderes vorgestellt! Manche Entwicklungen und Wendungen fand ich fast ein wenig lächerlich und unglaubwürdig. Die Grundidee hat mir zwar gut gefallen, aber die Umsetzung einfach nicht. Vorallem das Ende hat mir gar nicht zugesagt.
Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht. Ich hatte ganz andere Erwartungen und Vorstellungen wie es sein würde. Positiv waren, der Bezug zu Bücher, Amys Briefe und die Beschreibungen des doch sehr netten Buchladens. Aber leider überwiegen die negativen Eindrücke! Die Charaktere fand ich fast alle seltsam und trotz einiger Entwicklungen unsympathisch. Der Schreibstil hat mir auch überhaupt nicht zugesat, manche Sätze habe gar keinen Sinn ergeben. Die Geschichte konnte mich von Anfang an nicht fesseln und ihr Verlauf hat mich auch nicht überzeugt. Schade, ich wollte so sehr, dass es mir gefällt, weil ich die Grundidee sehr gut fand!
Ich gebe diesem Buch 2/5 Herzen:
(Quelle: randomhouse.de)
Ich war uuunglaublich gespannt auf das Buch, da mich der Inhalt sehr angesprochen hat. Ich habe mich auf ein richtig schönes Buch über Bücher gefreut, dass in einer kleinen, sympathischen Stadt in den USA spielt. Leider leider muss ich vorweg schoneinmal sagen, dass mich das Buch sehr enttäuscht hat. Ich habe einfach was ganz anderes erwartet, als ich bekommen habe!
Fangen wir einmal mit den positiven Sachen an. Gut gefallen hat, dass im Buch wirklich viel über Bücher und Autoren gesprochen wird. Es kommen soo viele Geschichten darin vor die man kennt und es wird von den Charakteren erzählt und so fühlt man sich dem Buch einfach näher. Es wird auch so oft über Lesen gesprochen und als begnadeter Leser und Bücherfan geht einem da natürlich das Herz auf, da man sich da natürlich wiederfindet!
Als zweites haben mir Amys Briefe gefallen, die hin und wieder abgedruckt sind. Gerade in diesem Briefen werden viele Bücher erwähnt und übers Lesen geschrieben. Sie sind wirklich schön formuliert und bringen einem zum lächeln.
Der Buchladen um den es hier geht, hat mir mit seinen ungwöhnlichen Kategorien, auch gefallen.
Das wars dann aber auch schon mit den positiven Argumenten. Wie gesagt hat mich das Buch sehr sehr enttäuscht. Zuerst einmal hat mir der Schreibstil nicht so zugesagt. Teilweise habe ich Sätze nocheinmal lesen müssen, da ich sie nicht verstanden habe oder sie komisch formuliert waren. Teilweise haben manche Sätze überhaupt keinen Sinn ergeben. Es kann natürlich auch sein, dass das an der Übersetzung liegt. Es hat mich schon sehr gestört.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr schwer, da der Anfang einfach nur langweilig war. Es ist einfach nur so dahingeplätschert. Die Handlung konnte mich gar nicht fesseln und ich musste mich richtig zum weiterlesen zwingen. Es wurde ein wenige besser, als Sara den Buchladen aufgemacht hat, aber so richtig in den Bann gezogen hat mich die Geschichte nicht. Es gab immer wieder Längen, in denen nichts passiert ist.
Dann zum wohl wichtigsten Punkt. Die Charaktere. Fangen wir mit Sara an. Zu Beginn fand ich Sara sehr unsympathisch. Ja sie liest gerne, was ja auch völlig in Ordnungn ist, aber Sara hat überhaupt keine sozialen Fähigkeiten oder Kontakte. Es kommt einem so vor, als würde sie nicht vor die Tür gehen und 24/7 nuur lesen. Das war schon sehr seltsam und ich konnte mich überhaupt nicht in sie hineinversetzten. Ich fand sie teilweise sehr langweilig und unsympathisch. Sie hat sich zwar im Laufe des Buches entwickelt, aber mein Lieblingscharakter ist sie bei weitem nicht!
Tom war auch nicht besser. Ich fand ihn zu Beginn einfach nur sehr unhöflich und seltsam. Ich habe überhaupt keinen Bezug zu ihm gefunden. Und die "Liebesgeschichte" zwischen den Beiden hat mich auch nicht überzeugt. Zuerst ignorieren sie sich und reden fast überhaupt nicht miteinandern und plötzlich küssen sie sich. Ich dachte zuerst, dass ich etwas verpasst habe. Also das war überhaupt nicht meins!
Die restlichen Bewohner von Broken Wheels waren mir auch nicht so sympathisch. Sie haben sich zwar auch entwickelt, aber auch hier konnte ich leine Beziehung aufbauen.
Die Geschichte selbst hat mich leider auch überhaupt nicht überzeugt. Ich habe mir einfach etwas ganz anderes vorgestellt! Manche Entwicklungen und Wendungen fand ich fast ein wenig lächerlich und unglaubwürdig. Die Grundidee hat mir zwar gut gefallen, aber die Umsetzung einfach nicht. Vorallem das Ende hat mir gar nicht zugesagt.
Ich gebe diesem Buch 2/5 Herzen:
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